Investment

Franklin Templeton

Franklin Templeton Investments Deutschland.


Franklin Templeton Investments ist eine weltweit führende Investmentgesellschaft mit über 22 Millionen privaten, professionellen und institutionellen Anlegern. Eine breite Palette von Fonds, die in verschiedene Branchen, Regionen, Anlageklassen und Anlagestile investieren stehen im Angebotsportfolio.




DWS

Deutsche Asset & Wealth Management


Mit 1,16 Bio. Euro verwaltetem Vermögen (Stand 31. März 2015) ist Deutsche Asset & Wealth Management einer der führenden Vermögensverwalter weltweit. Deutsche Asset & Wealth Management bietet Privatanlegern und Institutionen weltweit eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investmentlösungen über alle Anlageklassen. Mit über € 140 Mrd. verwaltetem Fondsvermögen ist die DWS Marktführer in Deutschland.




Pioneer

Pioneer Investments


Pioneer Investments bietet unterschiedlichen Kundengruppen, wie institutionellen Investoren, Privatanlegern und Beratern, eine Vielzahl von Produktlösungen in verschiedenen Assetklassen und Anlagestrategien bis hin zu individualiserten Anlagekonzepten.
Gegründete am 13. Februar 1928 von Phillip L. Carret, legendärer Value-Investor, der gegenwärtig der drittälteste Investmentfonds - Pioneer Fund - der USA ist. Der Investmentansatz, der sich auf die Überzeugungen des Gründers stützt, hat es Pioneer erlaubt, die wirtschaftlichen Höhen und Tiefen seiner 85jährigen Geschichte erfolgreich zu meistern.

  • Verwaltetes Vermögen von 201 Mrd. € per 31. Dezember 2014
  • Präsenz in 28 Ländern weltweit
  • Globale Investmentzentren in Boston, Dublin und London
  • Ein erfahrenes Team von über 2070 Mitarbeitern, darunter rund 360 Investmentspezialisten
  • Muttergesellschaft: UniCredit, ein führendes internationales Finanzinstitut mit starken Wurzeln in 20 europäischen Ländern.

  • Der Markt lässt sich nicht kontrollieren
    Wer an den Kapitalmärkten agiert, sollte sich daher nicht nur mit der aktuellen Marktlage und den Unternehmensbilanzen auseinandersetzen. Mindestens genauso wichtig ist ein kritischer Blick auf die eigene Psyche. So neigen viele Anleger dazu, ihre Fähigkeiten in Bezug auf den Umgang mit einem Investment zu überschätzen. Overconfidence Bias lautet der Fachbegriff für diese Kontrollillusion. Sie wird besonders durch Phasen mit erfolgreichen Engagements begünstigt und kann dazu führen, dass man im Vertrauen auf das eigene Urteil zu lange an einer Position festhält, die sich nicht in die gewünschte Richtung entwickelt. Doch das Bedürfnis, "recht haben" zu wollen, muss an der Börse nicht selten teuer bezahlt werden. Durch die Verwendung von Stoppkursen, die ganz automatisch ausgelöst werden, lässt sich diese Gefahr umgehen.


    Über den Tellerrand schauen
    Ein weiterer Fallstrick bei der Geldanlage ist die Konzentration auf den Heimatmarkt, Home Bias genannt. Erklären lässt sich dies damit, dass heimische Firmen Anlegern vertrauter sind. Folglich sind sie der Meinung, deren Geschäftsentwicklung besser beurteilen zu können. Doch der vermeintliche Heimvorteil kann trügen, denn es ist nicht gesagt, dass die Unternehmen des Heimatmarkts auch diejenigen mit der günstigsten Bewertung sind. Vielmehr kann der länderübergreifende Vergleich aussichtsreichere Anlagealternativen zutage fördern. Zugleich wird durch die Berücksichtigung ausländischer Titel das Risiko im Depot besser verteilt.


    Ein gewonnener Euro wiegt genauso schwer wie ein verlorener Euro
    Apropos Risiko: "Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen", lautet eine der Grundregeln bei der Geldanlage. Theoretisch ganz einfach. Dennoch ist die Umsetzung in der Praxis oftmals alles andere als einfach. Der Grund dafür liegt im unterschiedlichen Umgang mit Gewinnen und Verlusten, in der Behavioral Finance auch als Dispositionseffekt bezeichnet. Die menschliche Psyche neigt dazu, Verluste stärker zu bewerten als Gewinne. Gleichzeitig nimmt die Empfindlichkeit mit zunehmenden Gewinnen und Verlusten ab. So wird einem anfänglichen Gewinn der größte Nutzen beigemessen. Problematisch ist die abnehmende Sensitivität im Umgang mit Verlusten. Mit Sätzen wie: "Jetzt lohnt ein Verkauf auch nicht mehr". wird das Risiko weiterer Verluste in Kauf genommen und zu lange an Verlustpositionen festgehalten. Eine gefährliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass schon ein Gewinn von 25% notwendig ist, um einen Verlust von 20% auszugleichen. Hat eine Aktie 50% an Kurswert verloren, muss sich ihr Kurs verdoppeln, nur um das ursprüngliche Niveau wieder zu erreichen.


    Eine Liste mit weiteren Fondsgesellschaften ist hier zu finden.